Der Entendiebstahl - die Freaks im Erdkinderhaus!

 

Morgens als wir ankamen, haben wir erst einmal die Zimmer bezogen, gemeinsam gefrühstückt und die Dienste besprochen. Anschliessend wurde uns von Mary eine kleine Hofführung gegeben. Regnen würde es an dem Tag auch noch, deshalb haben wir nach dem Mittagessen das Heu mit Rechen von den Hängen gekehrt, damit wir es wenden konnten. In der Zwischenzeit haben Tim, Victor und Mary versucht den Traktor zu reparieren. Anna, Suvi und ich haben dann noch einen Schokokuchen gebacken. Jeanne, Luca, Anna, Tim und ich sind dann noch im Wald joggen gegangen. Abends spielen wir alle noch zusammen Kicker und es gibt hoffentlich auch bald Brotzeit.

Blia und Anna

 

 

Der Enten Diebstahl

 

Jan und Quirin sind wie jeden morgen um 07:30 Uhr aufgestanden.

Als wir zum Frühstücken gingen und unser Müsli aßen, wurden wir geschickt um die Enten in den Stall zu bringen. Als wir die Enten reingebracht haben fiel uns auf, dass eine Ente fehlte. Auf einmal hörten wir ein quaken - wir rannten in die Richtung des Quakens auf halben Weg hielt Mary uns auf und sagte das wir das Heu umwenden müssen, wir versuchten zu widersprechen aber es klappte nicht.

Als wir eine zeitlang das Heu umgewendet haben sahen wir Fußspuren, die zu den Gumpen führten, wir nahmen uns die Fahrräder. Wir fuhren so schnell wir konnten, doch als wir ankamen sahen wir nur Federn, die im Wasser schwammen. Am anderen Ufer sahen wir die Fußspuren doch !

Gottseidank haben wir Badehosen dabei gehabt und schwammen durch. Als wir nichts fanden gingen wir enttäuscht zurück. Als wir motivationslos zurück kamen wurde uns gesagt das wir Majoran pflücken sollten;  danach wurde uns aufgetragen dass wir rasenmähen sollten. Als wir fertig waren und wir zum Abend essen gegangen sind, sahen wir eine gebratene Ente auf dem Tisch.

Quirin und Jan

 

Unsere erste Aufgabe war es Gestern, das Heu zu wenden.

Am Nachmittag wollten wir dann anfangen mit schwadern. Dies klappte leider nicht direkt, da wir die Gelenkwelle nicht mit dem Traktor verbinden konnten. Wir schafften es aber. Zwischendurch gab es noch Mittagessen.

Nach dem Schwadern wurden noch die Heuballen gepresst, die wir dann am Abend auflesen durften. Anschließend hatten wir noch die Aufgabe den Betten gute Nacht zu sagen.

Da wir es am Vortag nicht schafften alle  Heuballen aufzulesen, machten wir dies noch heute.

Dann machten  wir noch fürs Mittagessen Waffeln.

Wir bestückten noch Schuhe mit Wolle und Erde .

Die Jungs holten noch Blumen für die Schuhe mit dem Lastenrad und die Mädchen räumten in der Zeit die Wasserkästen um.

Am Nachmittag hatten wir frei und spielten Kicker und lasen. 

Schriftsteller: Suvi und Tim